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Die meisten geflüchteten Menschen in Brandenburg leben in Gemeinschaftsunterkünften. Dies wirkt sich aus verschiedenen Gründen negativ auf die psychische Gesundheit und die gesellschaftliche Teilhabe der Menschen aus.

Wohnen

Unser Ziel ist es, einen Paradigmenwechsel in der Unterbringungspolitik zu erreichen, um sicherzustellen, dass geflüchtete Menschen von Anfang an in privaten Wohnungen leben können. Dabei soll bereits vorhandener Wohnraum genutzt und die Schaffung von Wohnungen gefördert werden. Dies wird einen Mehrwert für die Region und alle dort lebenden Bewohner:innen darstellen.

In Brandenburg setzen wir uns mit folgenden Maßnahmen für die Verbesserung der Unterbringungs- und Wohnbedingungen von Geflüchteten ein:

Strategiegruppe Wohnen

KommMit-PSZ ist Teil der "Strategiegruppe Wohnen", einem Bündnis aus Vertreter:innen von Vereinen, Beratungsstellen, Initiativen, Selbstorganisationen, der Wissenschaft, der Kommunalpolitik und der Zivilgesellschaft aus den unterschiedlichen Landkreisen des Landes Brandenburg. Die Partner treffen sich regelmäßig, um aktuelle Unterbringungsprobleme zu besprechen, bewährte Praktiken auszutauschen und gemeinsame Aktionen zu entwickeln.

Informationen zu Terminen und Anmeldung

Weitere informationen

Unterstützung regionaler Initiativen

Wir unterstützen regionale Initiativen und fördern den Austausch durch runde Tische. Unser Ziel ist es, eine breite zivilgesellschaftliche Beteiligung an der Gestaltung der Unterbringung von Geflüchteten auf Landkreisebene zu erreichen.

Kontakte

Luca Schubert
Referent zur Unterstützung regionaler Initiativen
Tel.: 0176 73227255
l.schubert@kommmit.eu

Joshua Spieker
Referent zur Unterstützung regionaler Initiativen
Tel.: 0159 06156195
j.spieker@kommmit.eu

Wohnkonzeptentwicklung für psychisch schwer belastete geflüchtete Menschen

Wir entwickeln ein Konzept für besondere Wohnformen für psychisch belastete Menschen mit Fluchterfahrung (betreutes Einzel- und Gruppenwohnen), das zukünftig in Brandenburger Städten und Landkreisen implementiert werden soll. In einer ersten Stufe der Umsetzung der Konzeptentwicklung sollen psychisch schwer belastete geflüchtete Menschen durch Maßnahmen der Eingliederungshilfe (Einzelfall- und Familienhilfe) bei der Alltagsbewältigung unterstützt werden.

Khaled Atrash
Referent für Wohnkonzept
Tel.: 01573 623 3810
k.atrash@kommmit.eu

Hendrik Kreutzburg
Referent für Wohnkonzept
Tel.: 0177 28 00 838
h.kreutzburg@kommmit.eu

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